Dr. Ludger Hanneken kennt den AMARIS 1050RS aus der Anwenderwie Patientenperspektive. Seine eigene Fehlsichtigkeit (rechtes Auge: -3,25/- 1,5 @ 20, linkes Auge: -4,0/ -1,5 @ 169) ließ der Augenchirurg kürzlich mit dem Flaggschiff der AMARIS Produktfamilie korrigieren. „Das Tragen einer Brille war im Alltag außerordentlich lästig und störte mich insbesondere beim Operieren und bei meinen sportlichen Aktivitäten. Kontaktlinsen waren lange Zeit eine gute Alternative. Die recht trockene Luft in Andorra minderte aber den Tragekomfort deutlich“, so Dr. Hanneken. Zwar blieb er lange von Presbyopie verschont, bemerkte aber seit einiger Zeit, dass er ohne Brille zu dicht an den Bildschirm heranrückte bzw. mit Brille kleine Schriften nicht mehr gut lesen konnte. Seine entsprechende Kopfhaltung verursachte zunehmend Beschwerden in der Halswirbelsäule. Unter diesen Voraussetzungen fiel ihm die Entscheidung für eine Laserbehandlung leicht. Einen Monovisions-Test tolerierten seine Augen ohne jegliches Problem. „Die exzellenten AMARIS-Ergebnisse bei meinen Patienten haben mich so umfänglich überzeugt, dass ich diese Technologie auch für meine eigene Behandlung wollte“, sagt Dr. Hanneken. Entschieden hat er sich schließlich für eine Aberration-Free TransPRK Behandlung, weil er mit einer zentralen Hornhautdicke von 510 Mikrometern jegliches Risiko ausschließen wollte.
Die im Vergleich zur LASIK etwas langsamere Regeneration des Visus nahm er für maximale Sicherheit gerne in Kauf. „Unmittelbar postoperativ waren die Beschwerden mit Kontaktlinsen gut zu verkraften, die epitheliale Heilung verlief schnell und reibungslos. Bereits eine Woche nach meiner Behandlung konnte ich wieder intraokulare Katarakt-OPs durchführen. Drei Monate nach der Behandlung erreichte mein dominantes Auge einen unkorrigierten Visus von 1,5. Das Ziel auf dem nicht-dominanten Auge lag bei -1,5 dpt. Auch das Lesen kleinster Schriften funktioniert einwandfrei.“