Kürzlich hat sich die 36-jährige nach vielen Jahren mit Brille und Kontaktlinsen einer Laserbehandlung ihrer Fehlsichtigkeit (-4,75 dpt im linken und -5,00 dpt im rechten Auge) mit dem SCHWIND AMARIS 1050RS unterzogen. Operateur war Dr. Diego de Ortueta, Leiter der Aurelios Augenklinik in Recklinghausen.
„Für mich kam aus Sicherheitsgründen nur eine „No-Touch“ TransPRK in Frage, weil bei dieser Behandlung kein Flap erforderlich ist. Zudem bin ich aktive Sportlerin“, sagt Nadine Dietrich. Eine maßgebliche Rolle spielte bei der Entscheidung für die OP die Verfügbarkeit der neuen SmartPulse Technologie. Die Behandlung verging für sie wie im Flug – und ohne Schmerzen, ob beim Einsetzen des Lidspanners oder beim Lasern selbst. Den Laserstrahl spürte sie nur als leichten „Windhauch“ auf dem Auge. Jeweils 38 Sekunden dauerte der Abtrag – inklusive Epithel – pro Auge. Direkt nach der Behandlung lag der Visus bei 40 Prozent. Am nächsten Tagwar das Epithel bereits zu zwei Dritteln geschlossen. Bereits nach drei Tagen waren keine Fremdkörpergefühle und keinerlei Seheinschränkungen mehr wahrnehmbar. Nach der Entfernung der Verbandskontaktlinse lag der Visus am vierten Tag bei 60 Prozent. Sechs Wochen nach der Behandlung war der Visus vergleichbar hoch wie präoperativ mit Brille bzw. Kontaktlinsen.
Überwältigendes Gefühl
„Einziger Nachteil gegenüber Kontaktlinsen ist, dass ich keine Zwiebeln mehr schneiden kann, ohne dass mir die Tränen kommen. Das muss jetzt mein Mann übernehmen“, kommentiert Nadine Dietrich schmunzelnd und sagt: „Insgesamt bedeutet das neue Sehvermögen einen enormen Gewinn an Lebensqualität. Es ist ein überwältigendes Gefühl, morgens aufzuwachen und sofort klar zu sehen. Ich habe abends keine trockenen, müden Augen mehr. Auch muss ich mir keinen Plan mehr machen, zu welchen Unternehmungen ich Linsen, Pflegemittel oder Brille dabei habe – ob bei der Arbeit, mit der Familie oder beim Sport. Das spart Zeit und auch Kosten.“